Was ist der klassische Traum einer Frau aus der Dominikanischen Republik und Karibik


Was ist der klassische Traum einer karibischen Frau?



Dominikanische Frau - Latina
Die meisten Partnervermittlungs - Agenturen in der Karibik, erzählen Ihnen mit Sicherheit massenhaft, positive Eigenschaften, von den Frauen aus der Dominikanischen Republik. Klassische,  lateinamerikanische Attributionen von "E" wie Exotisch, über "F" wie das Feuer in Ihrem Herzen, zu "W" wie wunderschön, werden den Frauen aus der Karibik, insbesondere der Dominikanischen Republik zugeschrieben. Der hiesige Volksmund behauptet meist eine andere Sichtweise, in der Regel sind die Meinungen fest fixiert, besonders bei den Deutschen Frauen, ist das Thema internationale Partnervermittlung Sonnenklar und absolut teuflisch in Verufung!  Wer kennt nicht folgende klassische Aussagen über Partnervermittlungen: ach ja, die Frauen wollen sich sowieso nur in das "gemachte Nest" setzen, wollen nur Geld, viel Geld und dann noch das Visum um aus dem armen Land rauszukommen. Die sind doch alle gleich! Ob es die Polinnen sind, die Thailänderinnen, Russinnen, Brasilianerinnen oder die Frauen aus der Dominikanischen Republik. Ist doch immer das selbe mit denen, alle Frauen die aus diesen Ländern kommen, sind mit dem klassischen "ICH WILL GELD ! ICH WILL EIN VISUM-GEN geboren!" Durchleuchten wir doch mal die typische dominikanische Frau etwas näher, damit wir ganz objektiv feststellen können, wo die wirklichen Qualitäten einer Frau aus der Dominikansichen Republik liegen, weshalb eine Dominikanerin so ist wie sie ist. Und vorallem was sie Tag täglich leistet.

Die hohe Welle der Emanzipation, wie wir sie aus den 60ern und 70ern kennen setzt sich nun auch in Südamerika, der Karibik und ebenfalls in der Dominikanischen Republik durch. Denn die Dominikanerinnen sind bei weitem nicht mehr nur Hausfrau und Mutter, am Herd stehend, wie es in vielen Domrep Foren von Deutschen "Möchtegern Latinos" so heißt. Wie kam es aber zu dem Wandel der letzten 10 Jahren? Den absoluten Schwerpunkt für die Veränderung, liefern die Männer- die im speziellen Dominikaner, hier zu Lande auch als Machos bekannt.
Der Beginn einer wundervollen Zeit in trauter Zweisamkeit
In der Vergangenheit, hat die dominikanische Frau die „Produktmaschinerie“ in der Dominikanischen Republik am Leben gehalten: Hochleistungs Kinderproduktion-denn diese waren die Hoffnung auf eine Zukunft, denn in der Dominikanischen Republik, sucht man vergebens nach einem Rentensystem (da es sich schon immer "noch im Aufbau" befindet), je mehr Kinder also, desto größer die Chance im Alter versorgt zu sein. Die Männerr jedoch in der Dominikanischen Republik, sehen die Vielzahl Ihrer Kinder als niederes Zeichen für Potenz, da jedoch eine Frau nur alle 9 Monate ein Kind gebären kann, wird nach anderen "Produktionseinheiten" Ausschau gehalten. Neben der Ehefrau, hat man in der DomRep als typischer "Macho-Man" natürlich noch Verehrerinnen, Geliebte und andere Freundinnen. Die Maschinerie muss eben am laufen gehalten werden. Der Dominikanerin von Heute, gefällt das natürlich nicht mehr, den Mund zu halten und Peinigungen über sich ergehen zu lassen. Sich vor den Herd zu stellen, zu kochen und nichts zu sagen. Die Zeiten sind vorbei, wo die karibische Schönheit zu Hause sitzt, nur die Kinder versorgt und auf Almosen von Ihrem Macho-Mann wartet, welcher sein Einkommen- insofern er eines hat, noch mit den zweit und dritt Freundinnen auf den "Kopf schlägt". So passierte es, das die Dominkanische Frau erkannte: Bildung, lernen und Wissen ist der Schlüssel von der Unabhängigkeit gegenüber den Macho-Männern. Die Zahlen belegen diese Einstellung. Denn 70% der heutigen Abschlüsse an den Unis in Santo Domingo & Co. sind von studierenden Frauen.

  • Eine Dominikanerin, gilt seit eh und je als sehr strebsam, fleißig und pflichtbewusst. Denn viele Frauen haben auch heute noch, viele Kinder. Nichtmehr so im extremen Umfang, wie noch in den 90ern. Denn neben einer studierenden Frau zu sein, möchten Dominikanerinnen auf die Rolle der Mutter und guten Ehefrau keinesfalls verzichten. 

Allerdings ohne Macho-Häuptling. Aus diesem Grund beginnen  Frauen aus der Dominikanischen Republik eine kleine Laufbahn und machen ein Studium oder eine Ausbildung. Schon längst ist das wissen der Frau dort den Männern bei weitem überlegen. Der Dominikanische Mann, zieht es vor, spätestens mit dem 14ten Lebensjahr nicht mehr zur Schule zu gehen, lieber Domino zu spielen an der Straßenecke, im Billardsalon rumzulungern oder die nächste Chica hinter der Bananenplantage "zu erobern". Doch wenn diese Männer aufwachen, dann ist es meist zu spät- für beide Seiten. Womit nun das folgende, sehr traurige Thema eingeleitet werden muss.. weiter lesen..