Nationaler Notstand Teil 1 - Dominikanische Frauen kämpfen gegen das System in der Dominikanischen Republik



Feminizid - Dominikanerinnen im unendliche Kampf gegen die Gewalt an Frauen im Inland



Wir stehen vor einem echten nationalen Notstand

Massen Proteste am Parlament - Dominikanische Rep.
Mahnt das Observatorium für die Angelegenheiten von Frauen in der Dominikanischen Republik. Der Grund ist klar; in diesem Jahr hat es schon bis Ende Juli unglaubliche Schicksale mit insgesamt (offiziell) 115 Feminizide gegeben. Jüngst demonstrierten im Monat Juli´12 hunderte von Dominikanerinnen- darunter auch viele Opfer und Familienmitglieder von ermordeten dominikanischen Frauen, direkt vor dem Parlament in Santo Domingo, gegen die anwachsenden Zahlen von tödlicher und zum Teil stark sexualvisierter Gewalt auf der kleinen Karibikinsel. Gegenstand der Demonstration war unter anderem: bessere Aufklärungen bei Gewalt-, Vergewaltigungs-und Morddelikten an Frauen. Desweiteren richtete sich der Protest auch gegen die im Inland herrschende Korruption, bei Mordaufklährungen- zeitgleich wurde durch die Frauen  härtere Bestrafungen und längere Inhaftierungszeiten verlangt.

  • Bis zu 40 Jahre Gefängnishaft gefordert!

Bettina Hoyer / Blickpunkt Lateinamerika Zitat:

"Die zwei jüngsten Fälle wurden am 30. Juli bekannt. 
  • Der erste Fall - Laut Polizeisprecher Máximo Báez habe ein Sergeant der Armee in Santo Domingo Este seine Frau mit Faustschlägen zu Tode geprügelt und anschließend versucht, sich selbst zu vergiften. Der Mann überlebte jedoch. 
  • Der zweite Fall - ereignete sich im zentralen Süden der Dominikanischen Republik in der Provinz San José de Ocoa. Dort stach ein Mann seine Geliebte tot und erhängte sich anschließend.


Gewalt & Mord an Dominikanerinnen hat extrem zugenommen
Bereits letzten Oktober hatte der Abgeordnete Félix Bautista einen Vorschlag ins Parlament eingebracht, der eine Änderung des Strafrechts für Feminizide vorsieht – seit Donnerstag der vergangenen Woche wird der Vorschlag nun im Senat diskutiert. Präsident Leonel Fernández sprach sich zudem für eine Revision von Präventivmaßnahmen zum Schutz der Frauen aus.

Bis zu 40 Jahre Haft für einen Feminizid sieht der Vorschlag von Bautista vor. Der Senator hatte im vergangenem Jahr, gegenüber der Agentur Semlac geäußert: 
 „Ein Feminizid - beendet nicht nur das Leben einer Frau. Mit ihr sterben eine Mutter, eine Tochter, eine Schwester“ ..  weiterlesen Teil2..



Heiratsvermittlungen in der Karibik - Billig kann Teuer werden



Den Preisgünstigsten Billig-Partnervermittlungen  ordentlich auf den Zahn gefühlt!



  • Achtung - Warnung vor Billig- Heiratsanbietern in der Dominikanischen Republik
Happy Hour oder SSV bei Frauen in der Karibik?

Der Berufsverband für Partnervermittler (BvP) warnt vor deutschen- und dominikanischen Billiganbietern im Internet. Jährlich steigt die Singlerate und mit dieser scheinbar auch die Anzahl an differenzierten Partneragenturen- jeglicher Form, in der ganzen Welt. Denn das anwachsende Single-Syndrom existiert nicht nur in Deutschland. Scheinbar überall auf der Welt, wächst die Quote des Singledaseins enorm an. Die Gründe dafür mögen verschieden sein, jedoch versprechen Heiratsvermittler insbesondere internationale Agenturen Abhilfe und konkurrieren im gesamten Netz um die Gunst der einsamen Single Herzen. 

Nicht neu ist; möchte sich eine Unternehmung gewinnbringend am Markt etablieren- sollte dem potentiellem Kunden ein Mehrwert geboten werden, welcher bei Mitwettbewerbern fehlt. So existieren eine Fülle an Instrumenten, welche Unternehmungen dazu dienen, auch in Zukunft in einem bestimmten Marktsegment marktfähig zu sein- so auch bei Partnervermittlungen in der Dominikanischen Republik.  
Einige Agenturen in der Domrep spezialisieren sich dabei auf das Vermittlungskerngeschäft. 

Gehen zudem starken und modernen Konzepten nach und üben sich in ständiger Verbesserungen der Innerbetrieblichen Prozesse und Ordnung. Ebenfalls beschäftigen viel Partneragenturen gutes Personal- in Bereichen wie Marketing und/oder Qualitätsmanagment. Verbessern zunehmend die Echtzeit-Aktualisierung der eignen Damen- oder Herrengalerien und sind Meister darin; die Erlebnisqualität für das neue Pärchen auf sehr hohem Niveau  zu fördern. 


  • Jedoch manche dominikanische Partneragenturen, scheinen das Interesse an Qualität und Prozessengineering noch nicht ganz so Ernst zu nehmen. 

Und bevorzugen ein etwas anderes, jedoch nicht weniger effektives Marktinstrument: Preisdumping. Diese meist sehr verlockende- und traumhaften Angebote versprechen erfolgreiche Vermittlung für nur Euro 500 bis Euro 1000. Masse statt Klasse?
  • Heiratsagenturen sollten  gegenüber dem Kunden transparent und ehrlich sein.
Denn nicht selten sind diese Vermittlungen nur per Kontaktformular (Email) oder per Telefon erreichbar, Namen und Adressen fehlen im Impressum. Oftmals handelt es sich bei diesen Partnervermittlern lediglich nur um einfache Adressenverkäufer. Achtung! Hände weg von Partnervermittlungen, die vorgeben Ihren Sitz in der Dominikanischen Republik zu haben, aber auf den Gerichtsstand in den USA hinweisen.

Fragen & Fazit: 

  • Alles muss raus- Happy Hour in der Karibik?
  • Läßt sich das Aldi-System auch bei den  Partnervermittlungen in der Dominikanischen Republik realisieren?
  • Wird es jemals eine 10er Rabattkarte zum abstempeln für "Wiederholungstäter" geben? (Ironie off)
Redaktion: Andreas





Frauenhandel in der Dominikanischen Republik


Seriöse Partneragenturen im Kampf gegen den Frauenhandel in der Dominikanischen Republik


Frauenhandel Domrep- Die Opfer sind die Frauen
Kritiker von globalen Partneragenturen sind sich einig; Partnervermittlung und Frauenhandel ist gleichzusetzen. Leidtragend sind oft Frauen und Männer welche sich durch letztgenannte Imagesetzung vielleicht nie begegnen werden. Denn kritische Stimmen gibt es auch auf der anderen Seite des Vermittlungsareals. Auch in der Dominikanischen Republik kommen negative Meinungen über Europäer (Gringos) mehr und mehr zum Vorschein. Denn nicht wenige Dominikanerinnen wurden schon durch Traumversprechen einer liebevollen Ehe, unmittelbar nach einem netten Kennenlernen in der Dominikanischen Republik, ins weit entfernte Europa gelockt und dann zur Prostitution gezwungen.
  • Die wenigsten Schicksale kommen ans Tageslicht. 
Die Dunkelziffer der Zwangsprostitution in Deutschland ist hoch und wird wohl nie vollständig aufgedeckt werden. Deshalb entscheiden sich immer mehr Frauen in der Domrep für den Service einer Partnervermittlung, vorzugsweise mit binaturalen Wurzeln des Vermittlerteams und positiven Referenzen. Dennoch, ein bisschen Vorsicht und Scheu ist immer dabei: "Ob der Mann aus weiter Ferne, es auch wirklich gut mit mir meint?"



  • Ein Frauenschicksal ist auf Solwodi beschrieben und soll an dieser Stelle nicht vorenthalten werden:


Carmen - ein Frauenschicksal aus der Dominikanischen Republik

Carmen (34), geboren in der Dominikanischen Republik. Sie lebte mit ihrer Mutter und ihren beiden jüngeren Schwestern in einem kleinen Dorf in der Nähe von Santo Domingo. Ihr Vater starb früh bei einem Autounfall. Carmen besuchte acht Jahre die Volksschule, machte aber keine Berufsausbildung. Der Vater ihrer beiden Kinder verließ sie, als der Sohn zwei Jahre und die Tochter acht Monate alt waren. Carmen war 19 Jahre und begann in einer Kleiderfabrik zu arbeiten, während ihre Mutter die beiden Kinder versorgte. Neun Jahre arbeitete sie als Näherin. Dann ging die Firma in Konkurs und Carmen wurde arbeitslos. Ein paar Monate versuchte sie mit Gelegenheitsjobs den Lebensunterhalt zu verdienen. Eine Freundin nahm sie schließlich in ein Touristenzentrum in der Nähe der Hauptstadt mit, wo Carmen in einer der vielen Gaststätten als Kellnerin arbeitete. Da sie nur sehr wenig verdiente und das Geld nicht für die ganze Familie reichte, verdiente sie sich als Prostituierte zusätzlich Geld.


  • Ein interessantes Angebot für eine Frau aus der Dominikanischen Republik

Eines Tages sprachen sie in einem Park vier deutsche Männer an. Einer der Männer, Karl, interessierte sich sehr für Carmen. Er war sehr nett zu ihr. Er besuchte mit ihr ihre Familie und machte großzügige Geschenke. Carmen, ihre Mutter und ihre Kinder hatten das Gefühl, endlich wieder wie normale Menschen zu leben. Leider konnte sich Carmen mit Karl nur über den "Dolmetscher" Jörg verständigen.

Nach zwei Wochen machte Karl ihr das Angebot mit nach Deutschland zu kommen. Sie könnte dort als Küchenhilfe in einem Hotel arbeiten und an die 1000 Euro im Monat verdienen. Allerdings wäre dies viel einfacher, wenn sie mit einem Deutschen verheiratet wäre. Da er das leider nicht könnte, schlug er einen seiner Reisekollegen, Michael, vor. Carmen dachte an ihre Kinder und weil sie Karl sehr sympathisch und vertrauenswürdig fand, willigte sie ein. Innerhalb von fünf Tagen wurde geheiratet. Carmen musste bei der deutschen Botschaft ein Visum zum Zwecke der Familienzusammenführung beantragen. Karl rief mit Hilfe von Jörg regelmäßig bei Carmen an und schickte auch Geld für sie und ihre Kinder. Ein halbes Jahr später bekam sie das Visum und flog nach Deutschland.

  • Böses Erwachen in Deutschland
Karl holte sie am Flughafen ab und brachte sie zuerst in der Wohnung seiner Mutter unter. Carmen fühlte sich sehr einsam. Karl wohnte woanders, aber er war sehr nett zu ihr.

Zwei Wochen später brachte er sie in seine Wohnung, die noch nicht fertig renoviert war. Karl setzte sie bald in Kenntnis, dass dies ein Bordell würde und sie für ihn als Prostituierte arbeiten müsste. Carmen wollte das nicht, dafür war sie nicht nach Deutschland gekommen. Er vergewaltigte sie und sie musste für ihn arbeiten. Das verdiente Geld musste sie an ihn abgeben. Er bestimmte die Arbeitszeiten und die Preise. Sie bekam nur ein bisschen Geld für ihren persönlichen Unterhalt. Außerdem überwies Karl jeden Monat 250 Euro an die Mutter von Carmen. Carmen hielt die Situation nur aus, weil sie an ihre Kinder und ihre Mutter dachte. Wenn sie mit ihrer Mutter telefonierte, erzählte sie ihr nicht, unter welchen Bedingungen sie das Geld verdiente. Die Situation wurde für sie immer schlimmer. Sie protestierte immer mehr, was ihr Vergewaltigungen und Schläge von Karl einbrachte. Einmal versuchte sie zu fliehen, aber ein Bekannter von Karl traf sie auf der Straße und brachte sie zurück mit der Bemerkung: "Karl bringt dich um, wenn du abhaust."
Carmen machte weiter, insgesamt neun Monate lang. Sie bekam heftige Unterleibsschmerzen, aber Karl weigerte sich, sie zum Arzt zu bringen. Schließlich erzählte sie ihrer Mutter doch am Telefon, in welcher Situation sie sich tatsächlich befand. Diese unterstützte sie in ihrem Vorhaben noch einmal wegzulaufen. Doch so einfach war das nicht. Carmen war entweder bei der Mutter von Karl oder wurde von anderen Frauen im Bordell kontrolliert. Wenn sie alleine war, wurde die Tür abgeschlossen. Das Bordell lag sehr abgelegen. Carmen hatte bemerkt, dass in der Nähe eine Autobahn war.

  • Die Flucht
Als sie sich eines Nachmittags unbeobachtet fühlte, nahm sie ihren Pass. Sie lief zur Autobahn und versuchte Autos anzuhalten. Die Polizei nahm Carmen mit. Mit ihren wenigen Deutschkenntnissen und unter Tränen versuchte sie den Beamten ihre Situation zu erklären. Diese verstanden nicht genau was passiert war, merkten aber, in welchem Zustand Carmen sich befand und brachten sie in einem Frauenhaus unter. Am nächsten Tag wurde Carmen von den inzwischen eingeschalteten Kripobeamten mit Hilfe eines Dolmetschers vernommen. Sie erzählte ihre ganze Geschichte. Die Beamten brachten ihr viel Verständnis entgegen und entschieden, dass sie die Vernehmung auf mehrere Tage verteilen würden, weil es für Carmen zu anstrengend war.
Gleichzeitig nahmen sie Kontakt zu SOLWODI auf, damit Carmen bei uns untergebracht und betreut werden konnte. Sie besuchte sechs Monate einen Deutschsprachkurs. Nach neun Monaten fand die Gerichtsverhandlung gegen Karl statt und einige Wochen später wurde die Scheinehe mit Michael aufgehoben, den sie während ihres Aufenthaltes in Deutschland nur zweimal kurz für Behördengänge gesehen hatte.
Inzwischen ist Carmen zu ihrer Mutter und ihren Kindern in ihre Heimat zurückgekehrt. Karl wurde zu einer Bewährungsstrafe und Schmerzensgeldzahlungen an Carmen verurteilt.

   

Quelle:  Solwodi
Geschrieben von: Sr. Anna Mayrhofer




Warum melden sich viele wunderschöne Frauen aus der Karibik bei einer Heiratsvermittlung an?


Warum melden sich eigentlich so viele schöne und Heiratwillige Frauen aus der Dominikanischen Republik oder der Karibik
bei Agenturen für Heirat ?


Kaum zu glauben aber wahr, es ist wahrhaftig so, dass viele wunderschöne Dominikanerinnen den richtigen Mann für eine gemeinsame Zukunft suchen. Und  dabei auch die Hilfe einer Agentur für Partner annehmen. Es existiert eine wahre Flut von Gründen weshalb sich single Frauen bei dominikanischen Partnervermittlern eintragen oder anmelden wollen. In der Regel melden sich junge Frauen die einsam sind und auch ältere Damen um mehr Chancen zu haben noch den richtigen Partner im Leben herauszufischen. 
  • Warum gibt es in der Dominikanischen Republik so viele schöne single Frauen ?
 Latina aus Südamerika
Es ist wirklich leicht, einen Freund (Novio) in der  Dominikanischen Republik  zu finden, jedoch  ist es bedeutend herausfordernder, einen treuen und Verantwortungsbewussten  dominikanischen Ehemann zu finden. Für viele Frauen über 25 stellt dies ein großes Problem dar. Denn besonders die Dominikanerinnen haben ein unstillbares Bedürfnis  nach einer echten Familie mit/oder ohne Kinder mit Glück und Stabilität, eine echte, bedeutende eheliche Bindung und keine einfache "Larifari" Partnerschaft die in der Karibik die Männer zu nichts verpflichtet. Viele Dominikaner wollen nicht nur eine Frau. Viele dominikanische Männer sind keine guten Väter- sind fast nie zu Hause, treiben sich rum, gehen nicht arbeiten, dieses Verhalten ist der dominikanische normal Zustand. Selbstverständlich möchten Dominikanerinnen nicht ganz allein die Verantwortung für die Erziehung der Kinder und des Geldverdienens übernehmen, jedoch zeigt die Realität das in den meisten Fällen genau das passiert. 
Heiraten in der Dominikanischen..
Die typische  Dominikanerin sucht nicht nur ein stabiles und berechenbares, strukturiertes  Leben im Ausland, in der Regel ist es den Frauen egal wo sie mal Leben. Die klassische Frau aus der Domrep sucht viel mehr eine erfolgreiche Beziehung die ohne Ehe und Liebe einfach unvorstellbar ist. Eine Beziehung die ein ganzes Leben   anhalten soll, wird aber von zwei Menschen gestaltet. Nicht nur von einem "Häuptling" So wünschen sich diese manchmal ach so naiven Frauen vorallem einen Mann der Treu sein kann. Sie nicht im Stich läßt, nicht aggressiv ist.  Viele einsame Single Männer Träumen auch von so einer Bindung.





Was ist eigentlich der wichtige Unterschied zwischen den Männern aus Europa und denen der Dominikanischen Republik?

Der Grund, warum so viele wunderschöne Frauen im Inland der Dominikanischen Republik auf eine Beziehung zu einem Dominikanischen Mann verzichten und stattdessen bei der Familie bleiben und fleißig ihrer Arbeit und Karriere nachgehen?


  • Der Grund ist traurig und simple: GEWALT! Denn der typische Dominikaner ist kein Mann, der ein Problem verbal mit Reden lösen kann oder mit seiner Frau diskutiert. In der Dominikanischen Republik und dem restlichen Mittel- und Südamerika regiert nach wie vor das Gesetz der Stärkeren. Dass bedeutet, nur ein Mann hat das Sagen und geht so wie er es will, dann braucht dieser Gewalt.


In der Bundesrepublik Deutschland kaum vorstellbar: Dominikanische Republik- Landesweit gehen abertausende von Strafanzeigen bei den Staatsanwaltschaften ein. Dominikanerinnen beklagen die unglaubliche “Schlagfertigkeit” ihres Mannes, werden nicht selten vergewaltigt, geprügelt oder umgebracht! Allein im ersten Quartal 2012 mussten 126 Frauen in dem kleinen Karibikstaat ihr Leben lassen. Meistens sind es Morde aus Eifersucht oder durch Trunkenheit. Eine neue Rekordzahl in Bezug auf Frauenmorde in der Dominikanischen Republik.

  • Wohl eher spärliche Einrichtungen für stark misshandelte Frauen in der Domrep, wo jene Schutz finden, gibt es kaum und wenn, dann fehlt es meist an allem.

Die dominikanischen Männer werden sehr selten (eigentlich garnicht) bestraft. Und so ist die reale Zahl der Gewalt gegenüber Frauen in der Dominikanischen Republik viel größer, als die Anzeigen in den statistischen Aufzeichnungen wohl wiedergeben. Dominikanerinnen wissen nämlich, dass es aussichtslos ist, sie durch das schlechte System kaum bzw. keinen Schutz finden und selten Hilfe bekommen, warum also eine Anzeige aufgeben? Damit der dominikanische Macho noch aggressiver wird und noch mehr und härter zuschlägt? Was sogar tödlich enden kann, wie die 126 Mordfälle aus diesem Jahr zeigen. In der Dominikanischen Republik werden mehr als 16 Frauen im Monat ermordet- jede Woche 4!


  • Nicht selten entschließen dann die Frauen, sich von dem dominikanischen Mann zu trennen. Die Kinder nimmt sie mit, da sie weiß dass der Dominikaner selbst kaum Verantwortung zeigen wird und für das Kind aufkommen wird.


Doch die Beendigung der unglücklichen Beziehung ist mit Sicherheit keine Garantie, dem Tod durch Ermordung zu entrinnen. Oftmals gehen die “Ansprüche des Besitzes” des Machos-Dominikaners weiter.